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1. Das Altertum - S. uncounted

1910 - Leipzig : Voigtländer
21 ff o r i a Von Washington Irving. Frei ans dem Englischen bertragen von E. von Kraalz. Zttif 11 Textabbildungen, 10 Einschaltbildern und einer karte. 3ti dauerhaftem Ganzleinenband 217. 2,50. Dieses mit Recht lngst als klassisch bezeichnete Buch, die Schilderung U der ebenso mutigen wie abenteuerlichen Expedition zur Grndung Astorias, fehlte unsrer Jugend bisher. Es ist ein Buch des alten fr dies neue Jahrhundert: voller Wirklichkeitsfreude. Unternehmungsgeist. Entschlukraft, Unerschrockenheit und Weitblick. Fr Knaben von 1216 Jahren. 12

2. Das Altertum - S. uncounted

1910 - Leipzig : Voigtländer
Abenteuergeschichten Vier Erzhlungen von Friedrich Gerstcker. Inhalt: Das Fort an der Salzfurt. Die Goldsucher. Die Moderatoren in Texas. Der Schiffszimmermann. Zttit 16 Textabbildungen und 4 farbigen Einschallbildern Vzn S. von Suchodolski. 3n dauerhaftem Ganzleinenband Tr. 2,50. /erftacfers anschauliche und beraus lebendige Schilderungen befriedigen U) mit ihrem starken Erlebnisgehalt und ihrer spannenden Handlung die gern in ferne Lande schweifende Phantasie unsrer Jugend und ihre unausrottbare Lust an gefahrvollen Abenteuern. Fr Knaben von 11 17 Jahren. 14

3. Die Hauptereignisse der griechischen Geschichte bis zum Tode Alexanders des Großen und der römischen Geschichte bis Augustus - S. 22

1911 - Breslau : Hirt
22 Die Hauptereignisse der griechischen Geschichte. und der Wunsch, die Ausgangspunkte der nach dem Innern Asiens und Europas führenden Handelsstraßen zu gewinnen. Hier schuf sich Milet em Kolonialreich; über 70 Städte soll es gegründet haben, darunter Siuope und den Ausgangspunkt der Handelsstraße durch Armenien nach lern Litphrat, Trapezuut, in Südrußland Olbia, an der Propontis Kyzikos und Prokonnesos (Marmara) und am Hellespont Abydoz. ^m Nildelta legten die Milesier Nankratis an. Megara gründete ^^Zanz, Lhalfebon n. a. Noch bis ins 6. Jahrhundert aber beunruhigten tyrrhenische Seeräuber von Lemnos und Jmbros aus die Einfahrt zum Hellespont. Ungeheuern Reichtum an Holz und Getreide spendeten Thrakien und Makedonien. Hier, wo zwischen den Mündungen des Axios und Strymon die dreizackige Halbinsel Chalkidike vorspringt und die Straßen enden, die von der Donau zum Ägäischeu Meere führen, gründete das euboische Chalkis seine Kolonien und gab der Halbinsel den Namen. Spater entdeckte man Gold auf Thasos und im Gebirge Pangäon. kleine Insel Thera besiedelte die Hochfläche von Barka mit der Stadt Kyrene. Gleichzeitig entsandten Korinth, Megara und Euböa ihre Kolonisten nach dem Westen, auf die Inseln des Jonischen Meeres, nach Unteritalien und Sizilien und schufen hier „Großgriechenland". Ausgewanderte Lakedämouier gründeten Tarent. Am ^^en nach Westen drangen die Phokäer, die Massilia (das heutige Marseille) gründeten und eine Zeitlang auch auf Korsika eine Niederlassung hatten. Art der Diese neuen Kolonien des 8., 7., 6. und 5. Jahrhunderts wurden Gründung planmäßig und vorzugsweise als neue Handelsplätze angelegt, die Kolonien, nut der Mutterstadt in enger Verbindung standen, weuu sie auch politisch von ihr nicht abhängig waren. _ Beabsichtigte eine Stadt eine Kolonie zu gründen, so forderte sie in den griechischen Staaten die Aus-wanderungslustigen zur Teilnahme auf. Fand sich eine genügende Menge von Kolonisten zusammen, so stellte sie einen „Oikistes" an die Spitze, der die Auswanderer in die neue Heimat hinüberleitete und das heilige Feuer aus dem Prytaneion (Rathaus) der Miitterftabt mitführte. Er genoß nach feinem Tode in der Kolonie die Verehrung eines Heroen. Abgesandte der Mutterstadt hatten bei Opfern und Festen den Vortritt; gründete später die Tochterstadt eine Kolonie, so pflegte sie wohl den Dtktstes aus der Mutterstadt zu erbitten. tungär Ende des 7. Jahrhunderts waren die Griechen über das Mittel- Enechen. meer verbreitet: sie haben sich später nach Westen in selbständigen Ansiedlungen nicht weiter ausgedehnt. Damals fingen sie an, sich als ein zusammengehöriges Ganze von den nicht griechisch redenden Völkern, mit denen sie in Berührung traten, den Barbaren, zu unterscheiden. Sie bezeichneten sich mit dem Gesamtnamen Hellenen, der bei Homer nur einer einzelnen Völkerschaft angehört.

4. Hilfsbuch für den Unterricht in der alten Geschichte - S. 45

1894 - Halle a. S. : Buchh. des Waisenhauses
Erster Zeitraum. Don der Gründung Äloms bis zur Unterwerfung Italiens. 753 — 266 v. Ehr. I. Dir üönigsm. 1. Italien und feine Bewohner. Unter Italien, b. i. Rinderland, verstand man im Altertum bis zur Zeit des Kaisers Augustus die Halbinsel ohne die Poebene. Da der Apennin längs der Ostküste verläuft, so konnte nur die Westseite großem Flüssen und Ebenen Raum gewähren. Aber auch diese sind nicht wasserreich, weil der Schnee aus den Gebirgen im Frühling schnell hinwegtaut. So eignet sich das Land besonders zur Viehzucht und zum Ackerbau (Wein- und Weizenbau). Die Bevölkerung Italiens gehört wie die der Balkan-Halbinsel zur Völkerfamilie der Jndogermanen. Die Italiker, den Griechen in Sprache und Religion nahe verwandt, wanderten von Norden her in die Halbinsel ein. Ihre wichtigsten Stämme waren die Latiner, die Bewohner der Ebene Latiums, und die Samniten im Gebirge. Die Poebene und den Nordwesten Italiens besiedelten später die Etrusker, die in Sprache, Sitten und Religion von den Italikern wesentlich verschieden waren. 2. Tie Gründung Roms. Unter den Völkern der Apenninen-Halbinsel errang der latinische Stamm die Herrschaft. Der Hauptort der Latiner war Alba longa. Sie haben auch Rom gegründet, indem der Gau der Ramnes den palatinischen Hügel am linken Tiberuser besetzte. Diese verbanden sich mit einer benachbarten sabinischen Gemeinde und einem zweiten lati-

5. Jakob Brand's, Professors an dem Kurerzkanzlerischen Gymnasium in Aschaffenburg Handbuch der Römischen Alterthümer für Schulen - S. 193

1804 - Frankfurt am Main : Varrentrapp und Wenner
Kriegswesen. 193 der Mittlern Zeit der republikanischen Verfassung emgeführet wurde, und dessen sie sich sowohl bei Belagerungen, als im freien Felde bedienten Im freien Felde gebrauchte man die Wurfmaschjne (Tormenta), z. B. die Ballista, Capulta, und den Onager; bei denbelagertingen die Htucio, k'alx, Aries, Vineae, Bluteus, Musculus und Turris. §- 2y. Die Ballista war eine Art großer ungeheurer Bogen, die mir Sehnen von Darmsaiten bespannt waren, und die Steine heftig und weit schläuder- ten. In den spätern Zetten hatte jede Centurie ihre Ballista. §. 32. Die Oatapulta war der Ballista ähnlich, und schoß nur statt Steine, große ^Pfeile ab. Der Onager, ebenfalls eine Wurfmaschine wie die vorigen, schoß auch brennbare Drnge, glü- hende Pfeile, Feuerlanzen u. s. w. Jede Cohorte hatte ihren Onager. Die Scorpiones waren kleine Calapulten, worauf man kleine, spitzige und töd- liche Pfeile abschoß. §. 3l. Die Destuclo bestand aus einem Dache von Balken und Brettern, welches gegen das Feuer mit Häuten und Matten belegt war. Unter die- sem Dache hing mit Ketten ein großer Balken, welcher k'ajx oder Aries genannt wurde, je nach- dem entweder eine Sichel zum Steine auvreißen, oder ein großer eiserner Block, um die Mauern zu zerschmettern, an dessen Spitze angebracht war. §. 32. Vineae waren Arten von Schuppen mit Flecht- werke, oben und an der Seite bedeckt, und mit nassen Häuten und Decken gegen das Feuer ver- N !
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